Fra vestkysten af Slesvig, den 12. juni. Indbyggerne på øen Föhr er i en alvorlig situation på trods af de ophørte fjendtligheder og våbenhvile, da den velkendte kaptajn Hammer stadig opererer der. Ligesom Gessler i Schillers "Telle" kræver han blandt andet at selv civile ærer ham, og han siges at have haft den frækhed at slå hatten af en fra Californien hjemvendt ung sømand, der passerede ham uden hilsen. Fire eller fem kanonbåde, selvom de er meget ufuldkomne, ligger i havet, og på grund af disse omstændigheder såvel som Hammers ordning med Seetonnen og Baaken i det fjerne, vil de næppe tiltrække badende. Men som det er hovedparten af Föhrs indbyggere bekendt, er de afhængige af indtægten i badesæsonen, og man kan forestille sig Föhringers trøstesløse situation, som gennem Hammer's meningsløse plager vil blive berøvet 30 til 40.000 pund. To kanonbåde og et par hundrede mand ville være nok til at ændre denne skandale.
Von der schleswischen Westküste, 12. Juni. Die Bewohner der Insel Föhr sind trotz der eingestellten Feindlichkeiten und ein getretenen Waffenruhe in einer schlimmen Lage, da der bekannte Capitän Hammer nach wie vor dort wirthschaftet. Gleich wie Gessler in Schiller's "Telle" verlangt derselbe u. A. dass selbst civilisten Honneur vor ihm machen, und soll er die Frechheit gehabt haben, einem jungen von Californien zurückkehrenden Seemann, der ohne zu grüssen an ihm vorüberging, die Mütze vom Kopfe zu schlagen. Vier oder fünf freilich sehr unvollkommene Kanonenboote liegen in der See, und werden sowohl dieser Umstände, als auch der von Hammer angeordneten Entfernung der Seetonnen und Baaken halber schwerlich Badegäste ankommen. Da aber bekanntlich der grösste Theil der Bewohner Föhrs auf die Einnahme während der Badezeit angewiesen ist, so kann man sich die trostlose Lage der Föhringer, welche durch Hammers zwecklose Plagereien gegen 30 bis 40.000 Pfd. einbützen werden, denken. Zwei Kanonenböte und einige hundert Mann würden genügen, diesem Skandal Wandel zu schaffen.
(Regensburger Tagblatt, 20. juni 1864).
Oversættelse af tysk artikel om Vesterhavsøerne, original følger:
Danskernes seneste voldshandling på Sylt.
Hamburg, 18. juni. I dette øjeblik modtager vi nyheder fra den vestfrisiske ø Sild, der skaber stor ophidselse blandt alle tyske patrioter. Den danske kaptajn Hammer, der er nævnt flere gange, landede igen der for et par dage siden med en flåde af kanonbåde og angreb i nattens mørke i Keitum, den største by på øen. De mænd der er mest kendt som tyske patrioter, blev hevet ud af deres huse, anbragt på dampskibet "Lymfiord" og blev, som det er almindeligt kendt, taget dem til København. Bortset fra at dette var en voldshandling i sig selv, og den kan beskrives som sådan, ligner det efter vores mening et frækt brud på våbenhvilen, der i øjeblikket stadig eksisterer mellem de stridende magter. Om vi tager ikke fejl, blev Sylt besat af et par danske landtropper. Men skal det nu være tilladt i løbet af våbenhvilen at fratage øens beboere, hvoraf flertallet af de arresterede kun vendte tilbage for et par dage siden, deres frihed ved en sådan vilkårlig handling? Vi må meget beslutsomt benægte dette og se det som et frækt brud på våbenhvilen, som Tyskland burde have ret til at reagere på ved straks at afbryde konferencen. Vi havde lejlighed til at tale med flere af de mænd, der her er nævnt, og som vi kendte personligt og var venner, straks efter deres hjemkomst fra Berlin, hvor de blev mødt af hr. Bismarck og modtaget i en specielt audiens. Alle rapporter er enige om, at kaptajn Hammer, denne fanatiske dansker, endda belejrer Keitum. Kan noget sådant virkelig tillades under en våbenhvile? Vi tror det ikke. Vi er snarere af den opfattelse, at de tyske krigsførende magter straks anmoder om løsladelse af de voldeligt kidnappede Sild-beboere, og hvis dette retfærdige krav ikke opfyldes, skal der gøres gengældelse. Vi har længe vidst, at dansk udfordring og dansk frækhed ikke kender nogen grænser, men at Tyskland er nødt til at udholde denne frækhed med straffrihed, anser vi for at være uforenelig med tysk ære og vinderens ret, selv med os, hvor dog materielle og desværre egoistiske interesser afgørende indvirker på befolkningens almene sindelag, at kampen med Danmark genoptages, selv med risiko for at antænde en europæisk krig. Vi er derfor af den opfattelse, at tyskerne ikke opgiver en tøddel af deres rettigheder, men at de trods dansk trods og engelske trusler beslutsomt griber til våben igen, og tvinger Danmark til en fred, der henviser landet til de tilbudte grænser, og bibringer landet den velvillige overbevisning, at den tyske nation er træt af konstant at blive plaget og hundset af en nabo, der kun æres bedst, hvis han anerkender loven, er tilfreds med loven, og endelig ikke længere gør krav på en førstestemme i de europæiske magters koncert.
Die neueste Gewaltthat der Dänen auf Sylt.
Hamburg, 18. Juni. Wir erhalten in diesem Augenblick Nachrichten von der westfriesischen Insel Sylt welche alle deutschen Patrioten in gross Aufregung Versetzen. Der mehrerwähnte dänische Capitän Hammer ist nach denselben vor wenigen Tagen wieder mit einer Flotille von Kanonenbooten daselbst gelandet, und hat im Dunkel der Nacht die als deutsche Patrioten bekanntesten Männer Keitums, des grössten Orts der Insel, in ihren Häusern überfallen, sie fortgeschleppt, auf da Dampfboot "Lymfiord" gebracht, und, wie es allgemein heisst, nach Kopenhagen abführen lassen. Abgesehen von dieser Gewaltthat an sich, denn als eine solche is sie doch wohl zu bezeichnen, liegt unserer Ansicht nach in derselben ein frecher Bruch der zur Zeit noch zwischen den kriegsführenden Mächten bestehenden Waffenruhe. Sylt war, irren wir nicht, besetzt von einigen dänischen Mann Landtruppen. Sollte es nun aber wohl erlaubt seyn während der Dauer der Waffenruhe Eingesessene der Insel, von denen die Mehrzahl der Verhafteten erst vor weningen Tagen in ihre Heimath zurückkehrte, durch einen solchen Willküract ihrer Freiheit zu berauben? Wir müssen dies auf das entschiedenste verneinen und darin einen frechen Bruch der Waffenruhe erblicken, dem Deutschland mit einem sofortigen Abbruch der Conferenz zu antworten das vollste Recht haben dürfte. Mehrere der namhaft gemachten Männer, uns persönlich bekannt und befreundet, hatten wir Gelegenheit zu sprechen unmittelbar nach ihrer Rückkehr aus Berlin, wo sie von Hrn. v. Bismarck in besonderer Audienz empfangen worden wären. Alle Nachrichten stimmen darin überein dass Capitän Hammer, dieser fanatischer Däne, sogar den Belagerungsstand über Keitum verhängt hat. Sollte der gleichen während einer Waffenruhe wirklich erlaubt seyn? Wir glauben es nicht. Vielmehr sind wir entschieden der Ansicht dass seitens der deutschen kriegsführenden Mächte sofort auf Freilassung der gewaltsam entführten Syltergedrungen werden müsste, und, falls diesem gerechten Verlangen nicht nachgegeben wird, Repressalien zu ergreifen seyen. Dass dänischer Trotz und dänische Frechheit keine Gränzen kennt, wissen wir längst, dass aber Deutschland diese Frechheit sich ungestraft gefallen lassen müsse, halten wir für unvereinbar mit deutscher Ehre und dem Recht des Siegers, selbst bei uns, wo doch im allgemeinen materielle und leider egoistische Interessen bestimmend auf die Gesammtgesinning der Bevölkerung einwirken, wünscht die Wiederaufnahme des Kampfs mit Dänemark selbst auf die Gefahr hin dass damit ein europäischer Krieg entzündet würde. Wir sind desshalb der Ansicht dass man deutscherseits nicht ein Tütelchen von seinem Recht vergebe, sondern dass man trotz dänischen Trotz und englischen Drohungen entschlossen wieder zu den Waffen greife, und Dänemark zu einem Frieden zwinge der es in die ihm gebührenden Gränzen zurückweise, und ihm die wohlthätige Ueberzeugung beibringe, dass die deutsche Nation es überdrüssig geworde ist sich fortwährend von einem Nachbar hänseln und ḧohnen zu lassen, der sich nur dann am besten ehrt wenn er das Recht anerkennt, sich dem Recht sügt und schliesslich im Concert der europäischen Mächte keine erste Stimme mehr beansprucht.
(Allgemeine Zeitung, 22. juni 1864).
Schleswig-Holstein,
*) Vor wenigen Stunden, schreibt man uns aus Hamburg vom 20, sind mir von befreundeter Hand Nachrichten von Sylt zugegangen über die dortigen Vorgänge am früheren Morgen des 15 d. M. Dieselben bestätigen im allgemeinen das bisher bereits bekannt Gewordene, nur lassen sie einigen Zweifel aufkommen über die einzelnen von den Dänen gewaltsam fortgeschleppten Persönlichkeiten. Als gewiss wird mir von meinem Gewährsmann geschreiben, dessen Mittheilungen zu bezweifeln ich keine Ursache habe, dass d HH. Dr. med Jenner, zwei Gebrüder Bleiken, Capitän Prott, Simonsen und Küster Hansen, letzterer ein Mann von bedeutender auch leterarischer Bilding, welcher für sein Heimathland seit fünfzehn Jahren und låanger ununterbrochen, nicht aber in irgenwelchem aufrührerischen Sinn, sondern rein historisch wirkte, in der Frühe des 15 Juni gewaltsam aus ihren Häusern entführt, und nach längerm Verhör vorläufig nach der Insel Fanö fortgeschleppt wurden. Die HH. Hansen und Bleiken, mir seit Jahren befreundet, waren wenige Tage vor ihrer Verhaftung noch bei mir, es ist aber nicht wahr dass ersterer nach Berlin gereist sey. Davon aber ganz abgesehen, bleibt die an den Syltern verübte Gewaltthat immer ein Act der Willkür der laut zum Himmel schreit, und den die deutschen Mächte nicht ignoriren dürfen, wollen sie vor ihren Völkern und ihrem eigenen Gewissen bestehen. Ich spreche es hier nochmals aus, und werde es immer und immer wieder thun, so oft es nötig ist: Dass auf dänische Treue noch weniger zu bauen ist als die im Alterthum berüchtigte, von der Geschichte gebrandmarkte punische Treue! Capitän Lieutenant Hammer, persönlich geschmeidig wie ein Aal, und freundlich wie die verkappte Sünde, ist der Prototyp dänischer Diplomatie, dänischer Hinterlist und dänischen Fanatismus. Was dieser Mann auch dem Feiende geloben mag, halten wird er das heilig Versprochene keine Stunde länger als die Roth ihn dazu zwingt. Sein neuestes Auftreten in Keitum gibt die beste Illustration zu dieser Behauptung. Jetzt, nachdem er die besten Männer des ganz deutschen Orts unschädlich gemacht, und durch seine Helfershelfer nach Banditenart selbst Geld und Geldeswerth an sich genommen hat, gerirt er sich als Despot auf der Insel, und wird diess so lange thun bis eihm durch die Vorsehung oder durch menschliche Uebermacht das Handwerk gelegt wird. Der Einfall dieses Mannes in Keitum und sein Verfahren gegen Männer die zehnmal besser sind als er selbst, ist ein Bruch der Waffenruhe, den die kriegsführenden deutschen Mächte empfindlich zu ahnden das vollste Recht haben. Wird man von diesem Recht keinen Gebrauch machen? Wird man zugeben dass die gewaltsam fortgeschleppten deutschen Patrioten in Kopenhagen den Verhöhnungen und möglicherweise Misshandlungen des gemeinen wie vornehmen Pöbels preisgegeben werden? Es wäre eine Missachtung eigener Macht, wenn man so gutmüthig wäre diess zu thun! Gewalt gegen Gewalt! ruft das empörte Volk durch ganz Deutschland vom Belt bis zum adriatischen Meer, und nicht eher werede Friede geschlossen zwischen Deutschland und Dänemark als bis man das letztere belehrt hat dass das Wort "danske ejendom" keinen Fuss breit weiter Geltung hat von Rechtswegen als bis zur Königsau! -
*) Laut den neuesten Nachrichten (wird und aus Hamburg vom 21 Juni geschrieben) die und heute Morgen von befreundeter Hand aus Sylt zygingen, ist der Belagerungszustand von Keitum, des grössten Dorfes der Insel, aufgehoben worden. Von den gewaltsam aus ihren Häusern entführten Eingesessen hat Capitän Hammer den Kÿster Hansen wieder entlassen. Die andern schon gestern namhaft gemachten Patrioten sind von Spitze Jütlands gebracht worden, welche bekanntlich noch nicht von deutschen Truppen besetzt werden konnte. Wie man mit diesen Männern verfährt, darüber haben wir bis jetzt keine Nachrichten. Wie durch ein Wunder ist Capitän Decker aus Westerland entkommen, jener entschlossene Mann welcher schon bei dem ersten Besuch des Dänen Hammer diesem die Brust entgegenwarf und gerade durch dieses energische Auftreten denselben zum Nachgeben und zum Unterschreiben eines Reverses bewog, in welchem Hammer gelobte Sylt mit seiner Schaar nicht wieder zu besuchen, Decker ist ein hoher Sechsziger mit greifen Haaren, ein ganzer Friese nach Herz und Kopf, besonnen, gutmüthig, von deutschester Gesinnung, freimüthig, aber auch unbeugsam. Furchtlos durchscritt der verehrte Greis am Tage des Ueberfalls die Insel, des Schlimmsten gewärtig. War es nurn aber eine gewisse Scheu welche die Dänen, abhielt Hand an den alten Mann zu legen, oder fürchteten sie ein entschlossendes Wesen, genug, er entkam unbehindert und schiffte sich an der Ostküste Sylts in einem Fischerboot ein, das ihn glücklich nach der Westküste des schleswigschen Festlandes brachte. Möchte es dem braven Mann und seinen entführten Leidensgefährten beschieden seyn die geliebte Heimathinsel, nach nicht zu langer unfreiwilliger Verbannung, als ein von den dänischen Bedrückern für immer befreites Land zu betreten!
(Allgemeine Zeitung, 25. juni 1864).
Slesvig-Holsten,
*) For et par timer siden, skriver man til os fra Hamborg den 20., modtog jeg nyheder fra en ven fra Sylt om begivenhederne der om morgenen den 15. d.m. De bekræfter generelt, hvad der hidtil allerede er kendt. Kun rejser de tvivl om de personer, som danskerne med tvang trak væk. Sikkert er, som beskrevet af min informant, hvis rapporter jeg ikke har nogen grund til at tvivle på, at de herrer dr. med Jenner, de to Bleiken-brødre, kaptajn Prott, Simonsen og Küster Hansen, sidstnævnte en mand med betydelig litteraturuddannelse, der uafbrudt havde arbejdet for sit hjemland i femten år og længere, ikke i nogen oprørsk forstand, men rent historisk, om morgenen blev bortført med magt fra deres hjem den 15. juni, og efter et langt forhør blev midlertidigt trukket væk til øen Fanø. Herrerne Hansen og Bleiken, mine venner i årevis, var hos mig et par dage før deres anholdelse, men det er ikke rigtigt, at den første var rejst til Berlin. Helt bortset fra det, forbliver voldshandlingen mod Syltboerne imidlertid stadig en vilkårlighed, der skriger højt til himlen, og som de tyske magter ikke må ignorere, hvis de vil stå for deres folk og deres egen samvittighed. Jeg vil sige det igen her, og jeg vil gøre det igen og igen så ofte som nødvendigt: At man endnu mindre kan bygge på dansk loyalitet end den puniske loyalitet, der var berygtet i oldtiden og er blevet mærket af historien! Kaptajn løjtnant Hammer, en person smidig som ål, og venlig som synd i forklædning, er prototypen for dansk diplomati, dansk list og dansk fanatisme. Uanset hvad denne mand måtte svare til festen, vil han ikke holde det han helligt lovede, en time længere, end krabasken tvinger ham til. Hans nylige optræden i Keitum giver den bedste illustration af denne påstand. Nu, efter at han har uskadeliggjort de bedste mænd fra hele det tyske sted og gennem sine medskyldige på samme måde som banditter har taget penge og værdien af penge selv, opkaster han sig til despot på øen og vil gøre det, indtil han er ved forsynet eller håndværket fjernes af menneskelig overlegenhed. Denne mands indtrængen i Keitum og hans retssag mod mænd, der er ti gange bedre end ham selv, er et brud på våbenhvilen, som de krigsførende tyske magter har den fulde ret til at straffe. Vil denne ret ikke blive udøvet? Vil det indrømmes, at de tvangsflyttede tyske patrioter i København udsættes for hån og muligvis misbrug af den almindelige og ædle pøbel? Det ville være en tilsidesættelse af ens egen magt, hvis man var så godmodig at gøre dette! Vold mod vold! kalder det indignerede folk over hele Tyskland fra Bæltet til Adriaterhavet, og der vil ikke blive indgået nogen fred mellem Tyskland og Danmark, før sidstnævnte har lært, at ordet "danske ejendom" ikke har en fod bred gyldighed fra lovlige ruter end til Kongeåen! -
*) Ifølge de seneste nyheder (skrevet fra Hamborg den 21. juni), som tilgik os fra en af mine venner fra Sylt i morges, er belejringstilstanden over Keitum, den største landsby på øen, blevet ophævet. Af beboerne, der blev kidnappet med magt fra deres hjem, afskedigede kaptajn Hammer Kÿster Hansen. De andre patrioter, der blev navngivet i går, er bragt til toppen af Jylland, der som bekendt endnu ikke er besat af tyske tropper. Indtil videre har vi ingen nyheder om, hvordan man vil behandle disse mænd. Som ved et mirakel flygtede kaptajn Decker fra Westerland; den beslutsomme mand, der allerede kastede brystet mod Hammer ved danskerens første besøg og netop ved denne energiske opførsel fik ham til at give efter og underskrive et revers, hvor Hammer priste Sylt med sin Schaar ikke at besøge igen, Decker er en høj tresserne med godt hår, en hel frise bare hjerte og hoved, planhåret, godmodig, af den mest tyske disposition, ærlig, men også ukuelig. På dagen for angrebet krydsede den ærede ældre mand frygtløst og forventede det værste. Var det bare en vis generthed, der forhindrede danskerne i at lægge hænderne på den gamle mand, eller var de bange for et bestemt væsen, nuvel, han flygtede uhindret og gik ud på Silds østkyst i en fiskerbåd, der lykkeligt førte ham til vestkysten af det Slesvigske fastland. Må den gode mand og hans kidnappede medkammerater ønske at komme tilbage til den elskede hjemø, efter ikke alt for længe i ufrivillig eksil, som et land for evigt befriet fra danske undertrykkere!
Der dänische Ueberfall der kleinen schleswigschen Insel Sylt am 14. Juni, also inmitten der Waffenruhe, ist ein sprechender Beweis, wie man in Kopenhagen über Worthalten und Völkerrecht denkt. Capitänlieutenant Hammer, der die Heldenrolle in diesem nichtswürdigen Stück spielte, hat sich den Banditen-häuptlingen Neapels gleichgestellt. Vier dänische Kanonenjollen landen am Abend des 14. an der Küste von Sylt. Held Hammer mit mehreren Officieren, 60 Mann Infanterie, 60 Mann Matrosen begeben sich an's Land. Die Inselwohner ahnen nichts Arges. Andern Morgens 4 Uhr wird das ganze Dorf Keitum abgesperrt, Doppelposten von die Thüren der angesehensten Leute gestellt. Sieben als Patrioten bekannte Männer werden unter militärischer Bedeckung auf die Wachstube geführt. Nach langem Verhör erfolgt die Mittheilung, sie würden auf höheren Befehl nach Kopenhagen transportiert werden; sie hatten ja eben eine Reise nach Berlin zu Herrn v. Bismarck gemacht, und nun müssten sie sich auch Kopenhagen einmal beschauen. Nachmittags 5 Uhr werden die Männer abgeführt. Alle Waffen und schleswig-holsteinischen Fahnen müssen von den Einwohnern abgeliefert werden. Keitum wird in Belagerungszustand erklärt. Lieutenant Hammer ernennt sich selbst zum Alleinherrscher von Keitum. - Das Märtyrerthum der 7 Männer von Sylt wird nicht verfehlen Früchte zu tragen, die der nationalen Sache zu gute kommen müssen. Wehe aber den Städten und Bezirken, die jemals wieder der dänischen Rache preisgegeben werden sollten! - Der kurze Sinn des Sylter Raubzugs ist: Die Dänen wollen den Krieg. So mögen sie ihn denn haben. .
(Allgemeine Deutsche Arbeiter-Zeitung: 30. juni 1864)
Det danske angreb på den lille Slesvigske ø Sild den 14. juni midt under våbenhvilen er et bevis for, hvordan folk i København tænker at holde ord og overholde international lov. Kaptajnløjtnant Hammer, der spillede helterollen i dette uværdige stykke, har sat sig på linje med Napoli's banditchefer. Fire danske kanonbåde lander ved Sylts kyst om aftenen den 14. Helten Hammer går i land med flere officerer, 60 infanterister, 60 matroser. Øboerne har ikke mistanke om noget ondt. Næste morgen klokken 4 er hele landsbyen Keitum afskærmet, dobbeltvagter placeret ved dørene til de mest respekterede mennesker. Syv mænd kendt som patrioter ledes til vagtsalen under militær dækning. Efter et langt forhør blev det meddelt, at de ville blive transporteret til København efter højere ordrer; de var lige vendt tilbage efter en tur til Berlin for at se Herr v. Bismarck, og nu skal de også se på København. Klokken 5 om eftermiddagen føres mændene væk. Alle våben og Slesvig-Holstens flag skal leveres af beboerne. Keitum erklæres belejret. Løjtnant Hammer erklærer sig som enehersker over Keitum. - De syv mænds martyrium på Sylt vil ikke undlade at bære frugt, som vil gavne den nationale sag. Men ve de byer og distrikter, der nogensinde skulle overgives til dansk hævn! - Den korte betydning af Sylt-raidet er: Danskerne ønsker krig. Så får de den.
Krigen brød ud igen (dog ikke pga Sylt): Efter dansk nederlag på Als 29. juni - 1. juli, var der kun spredte kamphandlinger. Fx den 3. juli ved Lundby som betød at danske tropper helt forlod Jylland og østrigsk-prøjsiske tropper rykkede op til Skagen. Den 20. juli blev der våbenstilstand. Se hvordan det gik på Sylt i et senere indslag.
Efter angreb var Hammer 19. juli-august 1864 i tysk fangenskab, som berettet i et andet indslag her på bloggen. Han blev afskediget den 28. oktober 1864 da hertugdømmerne blev afstået.
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